Zu Beginn lag der Schwerpunkt auf der Aus- und Weiterbildung von Bankern in der Schweiz. Gründerin Professor Francis Kahn wurde von führenden Schweizer Banken angesprochen, um einen Intensivkurs für Bankangestellte zu entwickeln. Die Banken bezahlten die Kurse, und die Teilnehmer mussten eine gute Note erreichen und schuldeten ihren Arbeitgebern nach Erhalt des Diploms zwei Jahre Treue.

In den frühen 2000er Jahren entwickelte die Schule neue Versionen ihres Angebots und ihres öffentlichen Auftritts, bis sie schließlich 2009 wenn wurde der Name Geneva Business School offiziell gemacht. Die Konzentration auf Qualität führte schnell zu einer Reihe von internationalen Akkreditierungen, um den Studenten anerkannte Abschlüsse anbieten zu können. Im Laufe des nächsten Jahrzehnts entwickelte sich die Struktur der Schule weiter, so dass sie nun auch Studierende im Grundstudium aufnehmen kann, um den Anforderungen eines globalen Geschäftsumfelds gerecht zu werden.

Professor Kahn beschloss, das Geschäftsmodell weiter auszubauen mit seinen Partnern, wobei jeder Campus eine Nischeninstitution mit etwa 200 Studenten sein würde, die mit beruflich aktiven Fakultätsmitgliedern in großen multinationalen Unternehmen prominenter Städte in ganz Europa und anderen wirtschaftlich starken und vielfältigen aufstrebenden Wirtschaftsgemeinschaften zusammenarbeiten.

Schon bald ging er Partnerschaften mit anderen Schulen auf der ganzen Welt ein und entwickelte sie nach dem Vorbild der Geneva Business School in Spanien, UAEund Myanmar.